Energiewende-Außenpolitik: Koordination als Herausforderung, Netzwerkpolitik als Lösung

Workshop

++++ ACHTUNG GEÄNDERTE ZEIT ++++

In Deutschland entsteht derzeit eine Energiewende-Außenpolitik. Viele Akteure – wie Ministerien, Unternehmen,  politische Stiftungen, NGOs und Beratungseinrichtungen – arbeiten daran mit und entwickeln ihre eigenen Strategien. Dabei wird es manchmal unübersichtlich.

Um den Erfolg der deutschen Energiewende-Außenpolitik sicherzustellen, ist deshalb ein netzwerkpolitischer Ansatz nötig. Ein solcher Ansatz schafft Übersicht und ermöglicht es den Netzwerkakteuren durch Koordination und Kooperationen ihre Stärken möglichst effektiv und effizient in die Energiewende-Außenpolitik einzubringen.
Mit Ihnen und einer ausgewählten Gruppe weiterer Akteure der Energiewende-Außenpolitik wollen wir diese These diskutieren und konkrete Umsetzungsvorschläge für einen Netzwerkansatz in der Energiewende-Außenpolitik erarbeiten. Wir laden Sie daher
In einer interaktiven und lösungsorientierten Atmosphäre wird Ihre aktive Teilnahme an der Diskussion ausdrücklich erbeten. Die gemeinsame Diskussion beginnt mit drei kurzen Impulsvorträgen von:

Peter Fischer
Beauftragter für Globalisierung, Energie- und Klimapolitik, Auswärtiges Amt

Dr. Christian Hübner
Leiter Regionalprogramm Energiesicherheit und Klimawandel Lateinamerika, Konrad-Adenauer-Stiftung

Lars Krückeberg (angefragt)
CTO, Solarkiosk AG (Gewinner des Bloomberg New Energy Pioneer Preises 2016)

Der Workshop ist Teil des Projektes „Eine netzwerkpolitische Strategie für eine erfolgreiche Energiewende-Außenpolitik“ das von der SNV und dem Institut für Politikwissenschaft der Universität St.Gallen in Partnerschaft mit dem Auswärtigen Amt durchgeführt wird.

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Eine Teilnahme ist nur auf persönliche Einladung hin möglich.

Datum: 
23.06.2016 - 11:00 bis 13:00