Neue Studie zur Führungskultur in Deutschland

Pressegespräch

Vorstellung der neuen Studie "Jeder für sich und keiner fürs Ganze? Warum wir ein neues Führungsverständnis in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft brauchen" im Haus der Bundespressekonferenz.

Vor welchen Führungsanforderungen stehen Deutschlands Spitzenführungskräfte im 21. Jahrhundert? Welche Führungsgrundsätze gilt es beizubehalten und welche zu erneuern? Braucht es ein neues Führungsverständnis? Wie kann dieses in der Praxis aussehen?

Auf diese Forschungsfragen gibt die Studie „Jeder für sich und keiner fürs Ganze? - Warum wir ein neues Führungsverständnis in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft brauchen" Antworten. Dazu sprachen die drei Projektpartner stiftung neue verantwortung, Egon Zehnder International und Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung mit insgesamt dreißig deutschen Spitzenführungskräften, darunter Minister, Verfassungsrichter, Vorstandsmitglieder führender deutscher Unternehmen, Präsidenten von Forschungseinrichtungen, Unternehmensgründer, hochrangige Kirchenvertreter, Vertreter des Militärs und Vorsitzende großer zivilgesellschaftlicher Organisationen.

Die Ergebisse der Studie werden vorgestellt von:

| Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Präsidentin, Wissenschaftszentrum Berlin (WZB)

| Dr. Markus Baumanns, Mitglied des Präsidiums, stiftung neue verantwortung (snv)

| Tobias Leipprand, Mitglied des Vorstands, stiftung neue verantwortung (snv)

| Dr. Jörg Ritter, Partner, Egon Zehnder International (EZI)

Mit: 

Prof. Dr. Jutta Allmendinger (Präsidentin Wissenschaftszentrum Berlin (WZB));
Dr. Markus Baumanns (Mitglied des Präsidiums, stiftung neue verantwortung (snv));
Tobias Leipprand (Mitglied des Vorstands, stiftung neue verantwortung (snv));
Dr. Jörg Ritter (Partner, Egon Zehnder International (EZI))

Datum: 
17.04.2012 - 09:30 bis 10:30