Mit Engagement zur Nachhaltigkeit

Vereine, Organisationen und Netzwerke leisten bereits wertvolle Beiträge zur ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit Deutschlands. In Zeiten sich schnell ändernder Rahmenbedingungen gewinnt die dynamische Anpassungsfähigkeit der Zivilgesellschaft weiter an Bedeutung. Bürgerschaftliches Engagement kann so zum neuen Motor nachhaltiger Entwicklung werden. Die Bundesregierung sollte daher Nachhaltigkeits- und Engagementpolitik gemeinsam denken.
 
Im Rahmen einer BERLIN LOUNGE sollen dazu drei Thesen zur Förderung von Engagement für Nachhaltigkeit sowie vier konkrete Handlungsempfehlungen präsentiert und diskutiert werden. Sehr gerne möchte ich Sie persönlich zu dieser Veranstaltung einladen.
 
Die interdisziplinär und intersektoral zusammengesetzte Arbeitsgruppe “Sustainability Leadership” untersuchte in einem zehnmonatigen Arbeits- und Anhörungsprozess, wie die Ziele der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie durch eine partizipative Engagementpolitik und der Stärkung der Bürgergesellschaft unterstützt werden können. Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft wirkten durch Expertenbriefings an der inhaltlichen Entwicklung der Analyse und Empfehlungen mit. Die Ergebnisse sind in dem angehängten Policy Brief "Mit Engagement zur Nachhaltigkeit: Die Zivilgesellschaft als Treiber einer neuen Nachhaltigkeitsagenda” zusammengefasst.
 
 | Mit Engagement zur Nachhaltigkeit
 | Die Zivilgesellschaft als Treiber einer neuen Nachhaltigkeitsagenda
 
 | VORSTELLUNG DER ANALYSE UND EMPFEHLUNGEN
 | Tobias Leipprand MPP, Fellow und Mitglied des Vorstands, stiftung neue verantwortung
 
 | KOMMENTARE
 | Andreas Jung MdB, Vorsitzender des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung,
   CDU/CSU-Fraktion
 
 | Prof. Dr. Roland Roth, Professor für Politikwissenschaft, Hochschule Magdeburg
 
 | MODERATION
 | Dr. Leonard Novy, Fellow, stiftung neue verantwortung