Flucht in die Datenwelt

Medienbeitrag

Nach wie vor kommen täglich Tausende Flüchtlinge in Deutschland an. An jedem Bahnhof zücken sie ihre Smartphones und suchen nach einem Netzzugang, um mit ihren Angehörigen zu kommunizieren oder Informationen einzuholen. Die Aktensysteme der deutschen Verwaltung zur Bewältigung des Flüchtlingsstroms stammen dagegen aus einer Zeit, als Arbeitnehmer noch Lohntüten bekamen. Sie sind nicht digitalisiert und nicht miteinander kompatibel...

Erschienen bei: 
taz
06. Januar 2016
Autor:in: 

Dr. Tobias Knobloch (Projektleiter Open Data & Privacy)